Aus „Internet Ombudsmann“ wird „Internet Ombudsstelle“

Ab sofort hilft das Internet Ombudsmann-Team KonsumentInnen unter dem neuen Namen „Internet Ombudsstelle“. Nicht nur Name und Logo haben sich geändert, sondern auch der Online-Auftritt unter www.ombudsstelle.at präsentiert sich komplett neu.

Mit der Umbenennung kommt nun auch im Namen zum Ausdruck, dass Streitschlichtung und Beratung von einem Team, bestehend aus Frauen und Männern, durchgeführt wird. Generell hat sich im deutschsprachigen Raum die Bezeichnung „Ombudsstelle“ für Einrichtungen mit ähnlichen Funktionen etabliert.

Gleichzeitig mit der Einführung des neuen Namens präsentiert die Internet Ombudsstelle einen neu gestalteten und erweiterten Online-Auftritt. Unter www.ombudsstelle.at finden hilfesuchende KonsumentInnen eine vereinfachte Beschwerdeaufgabe und eine umfassende Sammlung an häufig gestellten Fragen und Antworten aus der Praxis der Internet Ombudsstelle. Die neu geschaffenen Themenseiten haben das Ziel KonsumentInnen in ihrer jeweiligen Situation möglichst bedarfsorientiert abzuholen. Sie zeigen aber auch die Bandbreite der Themen, für die die Internet Ombudsstelle zuständig ist. KonsumentInnen erhalten nicht nur Hilfe bei Problemen rund um das Einkaufen im Internet, sondern auch bei immer häufiger nachgefragten Themen wie „Mein Bild im Netz“, Datenschutz, Urheberrecht sowie Online-Bewertungen.

Die Neugestaltung der Website wurde durch Förderungen der Europäischen Union aus dem Verbraucherprogramm für die Jahre 2014-2020 sowie des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz ermöglicht. Das Projekt „Mein Bild im Netz“ mit der zugehörigen Themen-Seite wurde im Rahmen des AK Zukunftsprogramms realisiert und ist und aus Mitteln des Digitalisierungsfonds der Arbeiterkammer gefördert worden.