Die Studie "Künstliche Intelligenz und Konsumentenschutz" widmet sich übergeordnet der Fragestellung auf welche Art und Weise Akteur:innen des Konsumentenschutzes zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) gefordert sind.
Zu diesem Zweck werden in der Studie Probleme dargestellt, mit denen Konsument:innen in ihrem Alltag, bedingt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, konfrontiert sind. Die Darstellung erfolgt entlang von fünf Anwendungsbereichen: Entscheidungen über Verträge, Personalisierung von Inhalten, Bilderkennung, Sprachverarbeitung und Geräte mit KI-Funktionalitäten. In Ergänzung zur Systematisierung von Konsument:innen-Problemen werden ausgewählte nationale und internationale Beispiele von „Good Practices“ für den Konsumentenschutz im Umgang mit KI identifiziert. Zum einen betrifft dies Aktivitäten in den klassischen Konsumentenschutz-Handlungsfeldern von Prävention und Weiterbildung bis hin zu Forschung und Grundlagenarbeit. Zum anderen werden KI-Tools vorgestellt, die im Sinne des Konsumentenschutzes eingesetzt werden können.
Die Studie, durchgeführt vom ÖIAT und gefördert durch das BMSGPK, steht hier zum Download zur Verfügung.
Durchführung: Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)